Haben Sie es schon mitbekommen?
Bestimmt haben Sie das, denn der neue ID.3 von Volkswagen bringt die Elektroflotte von Volkswagen auf ein neues Level. Sollten Sie es noch nicht mitbekommen haben, dann lassen Sie uns Ihnen den weiterentwickelten Kompakt-Stromer einmal vorstellen.

Auf den ersten Blick...
… hat das Facelift den VW ID.3 nicht unkenntlich gemacht. Die Neuerungen verbergen sich hauptsächlich in schicken Details wie leicht veränderten Konturen, serienmäßigen Zierleisten und mehr Cleanness durch wegfallende Strukturen und Dekorelemente. Neue Lufteinlässe und die elektrische Kühlerjalousie verbessern die Aerodynamik weiter. Im Heckbereich wurde außerdem das Lichtkonzept neugestaltet. Ach ja, drei tolle neue Farben gibt es auch.
Der Blick ins Innere...
… verspricht einen Wow-Moment! War der Innenraum des ursprünglichen VW ID.3 häufig Anstoß für Kritik, dürfte er mit dem Facelift nun den ein oder anderen Fan hinzugewinnen. Armaturenbrett und Türinnenverkleidung bestehen aus wertigem aufgeschäumten Kunststoff der optisch und haptisch überzeugt. Die Polsterung ist in Stoff oder Microfaser erhältlich und mit schicken Ziernähten aufgewertet. Nach Vorbild des größeren Bruders, dem ID. Buzz, kommt das Lenkrad in veganem Lederbezug. Der Innenraum bleibt also weiterhin frei von tierischem Material. Jetzt serienmäßig bringt der neue ID.3 eine Mittelkonsole mit Getränkehaltern und USB-Anschlüssen, sowie ein 12-Zoll-Infotainmentdisplay mit. All das macht den Innenraum edler, zweckmäßiger und gemütlicher als beim Vorgänger.Damit auf allen Fahrten das Wesentliche im Fokus liegt, verfügt der Elektro-CUPRA über ein Augmented Reality Head-Up-Display. Sicherheitstechnologie auf dem neusten Stand macht das Fahrzeug zu einem intelligenten Partner im Straßenverkehr. Navigationsdaten, Fahrerassistenz und Fahrdaten werden direkt auf der Windschutzscheibe projiziert und werden eins mit dem Blick auf die Straße. Und der Born kann noch so viel mehr!
Hochwertige Materialien
Armaturenbrett und Türinnenverkleidung bestehen aus wertigem aufgeschäumten Kunststoff
Hochwertige Sitze
Die Polsterung ist in Stoff oder Microfaser erhältlich und mit schicken Ziernähten aufgewertet
Kunstleder-Lenkrad
Das Lenkrad in veganem Lederbezug und damit bleibt der Innenraum weiterhin frei von tierischem Material
12 Zoll Touch-Display
12-Zoll-Infotainmentdisplay leicht zum Fahrer geneigt
Die Technik im Blick
Während bei der Antriebstechnik alles beim Alten bleibt, hat der neue Kompakt-ID die neuste Software im Gepäck und das bleibt auch so, denn dank „over the air“ Updates hält sich das System via Internet stets auf dem Laufenden. Begeistern können wir uns besonders für die „Functions on demand“ die es ermöglichst, Funktionen, wie etwa den Abstandsregeltempomat oder verschiedene Navifunktionen nachträglich und, wenn gewünscht, auch nur für einen begrenzten Zeitraum nach zu ordern. Noch funktionaler ist jetzt auch der integrierte e-Routenplaner, der nicht nur die Lademöglichkeiten auf der geplanten Route anzeigt, sondern auch an die Verkehrssituation angepasste Vorschläge macht. Aber nicht nur praktisch muss es sein, Spaß darf es auch machen. Der ID.3 ist jetzt auch mit Beats-Audiosystem für ein top Sounderlebnis bestellbar.Auch von außen bietet der Born eine echte Show. Das LED-Ceremony Light spielt mit leichten und starken Lichtimpulsen und verbindet Ausstrahlung mit Sicherheit zu einem stimmigen Gesamtpaket. Das Lichtkonzept setzt sich beim Einsteigen durch Logoprojektion und im Innenraum durch individualisierbare Ambientebeleuchtung fort. Unaufdringliche Designelemente am Fahrzeug lassen ein rundes Bild entstehen und sind aerodynamisch optimiert. Der Born legt Wert auf Schönheit, aber auch auf Nutzen.

Fazit
So Manches ist neu, Einiges bleibt wir gewohnt. Der neue Volkswagen ID.3 ist definitiv eine Weiterentwicklung und ein Schritt nach vorne für die e-Mobilität. Zugegeben, mit einem Preis ab € 39.995, ist das Facelift etwas teurer als der Vorgänger, im Gegenzug bietet er aber ein gehobenes Fahrerlebnis mit neuster, verbesserter Software und hochwertigem Ambiente. Kurz: Volkswagen hat die Kritik am Innenraum ernst genommen und das Ergebnis ist auf jeden Fall eine Probefahrt wert.
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